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Angekommen

Ich bin sehr berührt – seit Wochen.

Und es ist soooo viel geschehen – in diesen ganzen Wochen.

So viel, dass ich keine Zeit gefunden habe, mich hier zu melden.

Aber jetzt bin ich angekommen – in meinem Refugium.

Und mein – unser – Tempo wird – soll – langsamer werden, allein schon auf Wunsch der geistigen Welten. Sie sagen, dass es mir – uns – erst dadurch möglich sein wird, gewisse Prozesse in und um mich herum geschehen zu lassen.

Heute findet der Lichtkreis statt, auf den ich mich schon sehr freue.

Wer von Ihnen/Euch noch kurzfristig Lust, Zeit und die Inspiration hat zu kommen … kann dieses noch tun, da das „offizielle“ Channeling erst um 15:00 Uh beginnen wird, wobei die Einstrahlung der geistigen Welten seit gestern deutlich zu spüren ist.

Ich wünsche Ihnen/Euch allen von Herzen ein wunderschönes Wochenende.

Möge sich die Liebe Gottes in Euer aller Leben manifestieren.

Beate, Maria und die geistigen Welten
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PS.  Diese schöne und witzige Karte hat mir mal ein sehr lieber Mensch aus dem Urlaub – aus Amsterdam – zugeschickt <3

Essen kochen

Der Weg hat es in sich, aber ich mag ihn. Ich komme durch ihn mehr zur Ruhe, komme mehr bei mir an. So entdecke ich wirklich das Kochen für mich. Und das war nicht immer so. Da war es mehr eine Pflicht, eine Angst, nicht zu genügen. Dabei war ich schon immer eine gute Köchin. Das wurde mir auf jeden Fall immer so gesagt. Ich stand dann aber dennoch eine ziemlich lange Zeit hinweg immer (mal weniger, aber ziemlich oft mehr :-)) ziemlich unsicher neben dem Herd und habe „fingernägelkauenderweise“ (nicht wirklich, aber im übertragenden Sinne schon) dem Urteil entgegengesehen, welches aber zu allermeist sehr, sehr positiv ausgefallen ist. Und nun glaube ich es, fühle es langsam, dass ich wirklich gut kochen kann. Und dass sich meine Mitbewohner wirklich sehr darüber freuen, sogar manches Mal (und das sogar ziemlich oft) einer oder mehrere von ihnen sogar Tränen in den Augen haben, wenn sie etwas von mir Zubereitetes zu sich nehmen. Auch gestern war das wieder der Fall. Da habe ich ein ziemlich schlichtes Gericht (auf jeden Fall für meine Verhältnisse) gekocht. Und das war eine Möhren-Ingwer-Kokosnusssuppe (mit ein bisschen Butter, sonst nichts). Und dazu gab es – für die, die noch etwas Fleisch dazu brauchen – eine Bacon-Erdnussbutter-Rosinen-Soße, mit etwas Chili, Salz und Zucker. Und: Mit gaaanz viel Liebe. Und Freude. Und Achtsamkeit.

Meine Güte, war das lecker – und (letztendlich) so einfach zu kochen. Das werde ich mal wiederholen. Oder auch nicht. Denn ich fließe über von Rezepten. Manchmal träume ich sogar von ihnen oder von „nur“ einer Zutat, um die sich dann, wenn ich begonnen habe, mit dieser einen Zutat zu kochen, nach und nach, wie bei einem roten Faden, alle anderen Zutaten „zeigen/legen“, bis das gesamte Gericht „vollendet“ ist. Ich channel dann sozusagen das jeweilige Gericht, manches Mal bis auf das letzte noch so kleine Gewürz, welches dann auch noch mit hinein muss, um dieses spezielle (für mich manches Mal ganz neue, noch nie irgendwo mal so gesehenes oder geschmecktes) Gericht wirklich ganz „rund/ganz vollständig“ herzustellen/zu machen.

Aber/Und: Den geistigen Welten gefällt es, meinen Mitbewohnern gefällt es, meinen Freunden und Geschäftspartner gefällt es – und mir inzwischen auch.

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Neue Reise

So,

da bin ich wieder. Lange hat es gedauert … Aber:

Es ist seit Weihnachten wirklich sehr viel in und um mich herum passiert.

So habe ich – so haben meine Mitbewohner und ich – seit Beginn des neuen Jahres (also über mehrere Wochen hinweg) einzeln und auch zusammen das gesamte Haus – und uns selber – auf den Kopf gestellt: Wir haben geplant, getragen, hin und her geräumt, ausgemessen, gebohrt, aussortiert, verschenkt, gespendet, gekocht, gefeiert, gebetet, gebetet, gebetet, mit den geistigen Welten gesprochen, uns noch mehr, uns noch weiter neu/anders ausgerichtet, haben bei unseren Aktivitäten Filme laufen lassen (sehr gut, um sehr leicht und effektiv Büroarbeit zu erledigen), haben eine Menge Hörbücher gehört (das ist ein neu entdecktes Hobby von uns allen, dabei kann man wirklich wunderbar Dinge erledigen, wie große Einkäufe erledigen, kochen, sauber machen, nähen und zum Beispiel ziemlich lange Strecken zur Uni oder zu einer Arbeitsstelle fahren), haben viele ziemlich lange Fahrten unternommen, um Kunden zu besuchen, um Geschäftskontakte zu pflegen oder um Bücher hin und wieder zurückzuholen (meine Güte, was für eine Menge an Büchern, an einem Tag haben wir zum Beispiel 30 (!) Bücher zur Bibliothek zurückgebracht und dann gleich wieder einen Stapel neue Bücher ausgeliehen), haben diszipliniert studiert (das tun zwei von uns „in echt“), haben geschrieben, geschrieben, geschrieben (ich zur Zeit weniger, dafür aber einige von uns umso mehr), haben Arbeiten korrigiert, haben geübt (zum Beispiel Geige), haben gekocht (sehr oft ich), haben gebacken (gestern gab es zum Beispiel leckere Muffins), haben Tee getrunken (Vanille Chai ist zur Zeit einer unserer Favoriten) usw., usw., usw., usw., usw. Und nun ist wirklich eine Menge geschafft, auf jeden Fall so viel, dass wir jetzt unsere Aufmerksamkeit wieder mehr nach Außen richten können – und das auch gerne möchten.

Aber: Das Aufräumen hat mir – uns – wirklich gut getan. Einmal zur Vorbereitung für das (wieder/nun) Neue, aber auch für das Alte/liegen gebliebene. Da war eine Menge liegen geblieben. Auch weil ich – zum Teil auch wir – erst kurz vor Weihnachten vom Jakobsweg zurückgekehrt sind und uns wieder neu in unserem zu Hause einrichten mussten. Wir wollten ganz bewusst neu, anders ankommen, wollten unsere Umgebung ganz neu bewerten und sehen. Und das haben wir getan. Wir haben uns alle ziemlich verändert – gerade in den letzten Wochen. Denn nachdem wir es nach unserem Ankommen sehr genossen haben, bewusst an einem Ort zu sein, die Familie, unsere Freunde, das Hause zu genießen, haben mich dann die geistigen Welten vor ein paar Wochen gefragt, mich darum gebeten, mir empfohlen, doch in diesem Jahr eine ganz besondere Reise anzutreten, die mich noch tiefer in die Einsamkeit, in die Abgeschiedenheit, zu einem ziemlich schlichten Leben führen würde, um dort für eine längere Zeit an meinem Inneren arbeiten zu können. Ich sollte mir vorstellen, dass ich dann entweder eine Zeitlang in einem Haus auf einem Berg, in einer Hütte auf einer Alm, in einem abgelegenen Kloster, in einem Haus oder einer Hütte auf einer Lichtung in einem Wald oder ganz abgelegen an einem Meer, auf einer Insel oder einer Hallig, einem Leuchtturm auf einer Klippe oder einer kleinen Insel im Meer ziehen würde, also an einen Ort, zu dem man nicht so leicht kommt, bzw. an dem man sich dann schon überlegen muss/schon einen gewissen Aufwand betreiben muss, wenn man dann ins Dorf oder in die Stadt am Fuße des Berges oder des Festlandes kommen möchte, um mal andere Menschen zu sehen oder um mal etwas größer Essen, Feiern oder Einkaufen gehen zu können, da man es ansonsten sonst geliefert oder von etwas weiter heranschaffen muss. So, als ob man eben eingeschneit sei, in einer Art Oase lebt, von der „normalen“ Außenwelt ein wenig abgeschnitten sei und dennoch jederzeit in die Zivilisation kommen kann.

Wenn man so will, ist diese Art von Reise auf einer gewissen Art und Weise genau das Gegenteil von der im letzten Jahr, aber eben auch nicht, da ich jetzt zwar nicht bewusst regelmäßig unterwegs sein werde, aber es doch sein werde, nur mehr in den inneren Welten. Das hat allein schon etwas beim Channeln verändert und auch ein paar andere Wesenheiten „angelockt“, an die ich mich jetzt erst einmal gewöhnen kann. Und dabei lerne ich noch mehr und anders zu kochen, zu haushalten, mehr mit den (noch nicht?) vorhandenen Hühnern aufzustehen und mit ihnen auch sehr viel früher als sonst ins Bett zu gehen oder mehr bewusst die Sterne am Himmel zu beobachten. Und genau das habe ich jetzt bewusst vorbereitet. Ich habe inzwischen mein neues „imaginäres“ Heim bezogen. Das war – siehe oben – ziemlich aufwändig. Aber: Nun ist es geschafft. Yeah! Der Umzug ist vollbracht! Yeah! Und nun werde ich mal meine Umgebung erforschen gehen … (Yeah!)

Hier sind ein paar Fotos, die eine meiner lieben Mitbewohnerinnen bei einem Spaziergang in der Umgebung gemacht hat.

Ich wünsche Ihnen/Euch allen einen sehr schönen Tag mit vielen wunderbaren Erlebnissen …

Ganz herzliche und glückliche Grüße von

Beate (Bock)

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Wanderschuhe durchgelaufen :-)

Tja, da waren dann meine alten Wanderhausschuhe plötzlich durch (noch „durcher“, als auf dem Foto) …

Ich musste aber noch auf die neuen Schuhe warten …

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… die heute angekommen sind …

Und das sind sie nun: Meine neuen Schuhe. In einer komplett anderen Farbe als sonst …  für neue, andere und dennoch geliebte Wege …

https://www.amazon.de/gp/product/B001NLMB16/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?ie=UTF8&psc=1

 

Uuuuiii – und da ging es gleich wieder los …

Liebes Reisetagebuch,

uuuuiii – und da ging es doch gleich wieder los …

… mit den intensiven Träumen, dem intensiven Beten und überhaupt.

Meine Güte, was war das LightNITE- und Lichtkreiswochenende doch intensiv, schön, erhebend und traurig.

Traurig waren für mich dieses Mal zum Beispiel die Gebete für die/der LightNITE. Die geistigen Welten hatten mich darum gebeten, einmal für scheidende Persönlichkeiten in führenden Positionen zu beten, dann für Tiere, die eingeschläfert worden sind – oder gerade werden – und dann für Naturwesenembryone und kleine, empfindsame Naturwesen, die durch Missachtung und durch Trauer gestorben sind. Meine Güte, was war das teilweise traurig. Da sind mir teilweise die Tränen einfach nur so gelaufen. Ich habe gar nicht geschluchzt, oder so, aber meine Augen haben einfach „still und leise“ vor sich hingeweint. Und ich merke, dass mir das immer noch ein wenig nachhängt, jetzt, wo ich das noch einmal aufschreibe. Aber das wird schon noch werden …

Ein Traum ging um eine Person, die ich mal sehr gemocht habe und die mich dann sehr verletzt und verraten hat. Da habe ich gemerkt, dass ich da noch etwas heilen darf.

Der Lichtkreis schwingt auch noch in mir nach. Aber darüber zu schreiben oder darüber noch ein wenig mehr nachzudenken, verschiebe ich auf später, da ich nun mein „normales“ Tageswerk vollbringen/tun muss. Denn auch darauf legen die geistigen Welten – auf das „normale“ Tageswerk – sehr viel Wert …

Na, dann …

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… und es geht weiter

Liebes Reisetagebuch,

die letzten Tage/Wochen war es hier ziemlich still – ich weiß.

Aber ich habe mich die letzten Tage/Wochen ein wenig ausgeruht. Ein wenig ausruhen müssen. Denn der letzte Teil des Weges vor der Pause war schon arg schwer. Viele, viele haarsträubende Träume – es waren auch tolle Träume dabei, aber die meisten waren unglaublich intensiv, anstrengend und real (da war ich nach dem Aufwachen manches Mal schon echt erledigt und brauchte ein wenig Zeit, um wieder „hier“ anzukommen und den Alltag/die Wanderung zu schaffen/zu stemmen, was mir aber trotz der „Doppelbelastung“ ganz gut gelungen ist), viele innere und äußere Prozesse (manche taten echt weh, manche waren sehr tröstlich und erhebend), viele, viele innere Gedanken und „Gespräche“ in mir/mit mir selber, mit meinem Partner (den ich so liebe und der mich so liebt) mit den geistigen Freunden (da gab es von meiner Seite aus unendlich viele Fragen, Diskussionen, Vorwürfe und Liebe) und mit meinen „materiellen“ Freunden. Mein Gott, was kenne ich doch für tolle Menschen.

Ich habe wirk-lich seeehr viel nachgedacht. Und teilweise wirklich sehr lange geschwiegen. Auf jeden Fall für meine Verhältnisse :-). Und habe dann wieder über das Erlebte, Gelesene, Besprochene nachgedacht. Meine Güte, habe ich viel gedacht. Und tue das noch immer. Ich bin immer noch ziemlich nachdenklich. Die geistigen Welten haben mich aber darum gebeten, meinen Weg, bzw. meine Erzählungen/meinen Reisebericht wieder aufzunehmen. Und das tue ich hiermit.

Also:

Die geistigen Welten hatten mich kurz vor Weihnachten darum gebeten/mir empfohlen, mir bitte vorzustellen, dass ich für 1-3 Wochen irgendwo einkehre. Eine Pause mache. Mich ein wenig heimisch fühle. So habe ich also das erste Mal, seit ich auf dem Weg bin, meine Kulturtasche wieder ausgepackt und mir Dinge erlaubt/getan, die man nur machen würde, wenn man nicht den ganzen Tag über wandert, immer nur seinen Rucksack dabei hat und immer wieder den Ort wechselt. Ich habe also direkt mal wieder in meinen Kleiderschrank geschaut und mal Dinge angezogen, die „man“ auch mal anziehen würde/könnte, wenn man zu Hause/in einem Hotel oder an einem anderen schönen, festen Ort wäre. Und das habe ich sehr genossen. Ich habe „Fern-gesehen“ (so richtig lang und viel), war seit Monaten das erste Mal (an meinem Geburtstag) beim Frisör, habe lang und viel gekocht, habe Spiele gespielt, Zeit mit meinen Freunden verbracht und habe aufgeräumt. Ich hatte schöne Weihnachten (wovon ich auf Bitten der geistigen Welten noch einmal „extra“ berichten werde).  Nun geht es ab heute wieder weiter – etwas anders zwar als im letzten Jahr (auch davon werde ich beizeiten berichten), aber es geht weiter …

So, der erste Schritt/die ersten Schritte sind getan :-).

Wer mag und wer Interesse daran hat: Morgen findet die erste LightNITE in diesem Jahr statt.

Ich wünsche uns allen ein schönes neues Jahr, mit neuen, anderen Blickwinkeln, gegenseitigem Respekt, Großzügigkeit und mit viel Liebe im Herzen und in unseren Seelen.

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LightNITE, heute, am Freitag, den 02.12.2016

Liebes Reisetagebuch,

heute ist wieder die LightNITE.

Das ist eine total schöne Veranstaltung, wie ich finde.

Dort wird einzeln und dann gemeinsam gebetet.

Und dann wird, nach einer Pause, in der man etwas essen und trinken kann, meistens ein von den geistigen Welten empfohlener Film geschaut oder es gibt ein Channeling.

Der Film liegt schon bereit :-).

Und die geistigen Welten – vor allem Engel, die die Gebete entgegen nehmen und für uns und unsere Lieben, bzw. für was wir gebetet haben, erhöhen und zum Höchsten und Besten aller daran Beteiligten veredeln werden – sind auch schon da, wie sie mir gerade gesagt haben :-).

Na, dann ist ja alles gut :-).

 

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151. Tag Selbstheilung

Liebes Reisetagebuch,

ich schaue mir seit ein paar Tagen ganz verliebt/begeistert meine Zehen an :-). Besonders einen Zeh. Den zweiten Zeh (der neben dem großen Zeh) von meinem rechten Fuß.

Warum?

Weil ich ihn endlich wieder „normal“, ohne eine Erhebung, sehen kann. Und das freut mich gerade sehr. Sogar sehr, sehr, sehr.

Denn diese Erhebung hatte ich seit Jahren. Schon in unserem alten Haus. Und ich wohne jetzt schon seit 2007 in dem neuen/anderen Haus. Diese Erhebung war „plötzlich“ über „Nacht“ da, ist dann noch eine Zeit lang gewachsen und hat dann ab einer bestimmten Größe einfach aufgehört zu wachsen. Diese Stelle hat nicht geschmerzt, ist kaum jemals jemandem wirklich aufgefallen, hat mich aber über die Jahre immer ein wenig gestört (gerade wenn ich offene Tangoschuhe getragen habe), da ich sie nicht so hübsch gefunden habe.

Und dann fing diese Erhebung vor ein paar Wochen plötzlich an zu wachsen, und zwar auf eine Art und Weise, die mir nicht so gut gefallen hat. Zum einen, weil ich mir Sorgen gemacht/es nicht so gut gefunden habe, dass, wenn ich geschlossene Schuhe trage, sich dieses „Ding“ dann ständig an der inneren Schuhwand reibt – das fühlte sich einfach nicht gut/nicht passend  an. Dann fand ich das nun erst recht nicht hübsch und fragte mich, bei welcher Größe es denn nun wieder stehen bleiben würde. Und als Drittes: Diese Art von schnellem Wachstum, mit der dazu gehörenden roten Verfärbung, hat mir einfach nicht gefallen/fühlte sich einfach nicht gut an, und das wollte ich unbedingt stoppen. Ich habe neben meinem eigenen Gefühl dann auch noch die geistigen Welten dazu befragt und diese empfahlen mir/sagten mir, dass ich dieses Gewächs wegmachen soll und einen Weg finden kann/soll, das auch in diesem Fall allein/selber/mit ihrer Unterstützung und meinen Glauben schaffen zu können. Trotz dieser Rückmeldung und meinem eigenen Gefühl war ich erst einmal ziemlich ratlos, wie ich das denn jetzt bitte schaffen kann/soll. Denn ein paar Dinge/Taten traue ich mir absolut allein/selber zu, wenn es um meinen Körper geht (und um andere Dinge) und für manche Dinge/Symptome benötige auch ich manches Mal noch den Rat/das Feedback eines Arztes oder eines anderen Fachmanns und das entscheide ich dann von Mal zu Mal. Bei diesem Symptom/Fall war ich erst einmal ziemlich „hoffnungslos“, fühlte ich mich ein wenig überfordert, das wirklich schaffen zu können. Ich habe mir dann über einen gewissen Zeitraum (wie lange weiß ich nicht mehr, aber das kann nicht so lang her sein) zum einen mit meinen selber schon geposteten und/oder geschriebenen und/oder selber schon erfahrenen Heilungen bei mir und anderen „Mut“ gemacht und habe  dann aber zum anderen ein paar Techniken „ausprobiert“/angewandt. So habe ich u.a. mit meinem Zeh, der Erhebung gesprochen, ihr von Herzen gedankt und gesagt, dass ich sie jetzt nicht mehr brauche. Dann habe ich um Heilung gebeten und den Zeh in die Farbe eingehüllt/durchfließen lassen, die mir in Verbindung zu der Heilung eingefallen war. Das war bei mir vor allem Gelb/Sonne, das erinnere ich noch. Und dann habe ich eine Technik angewandt, die man bei „Hautfädchen“ (so nenne ich sie, sie heißen medizinisch aber anders) anwenden kann. Diese hat mir mal ein Arzt gesagt. Diese Fädchen kann man zum einen an einer dünnen Stelle so nah wie möglich an der Haut veröden, dann bleibt nur noch der klitzekleine Stumpf dieses Hautfadens an der Haut übrig, oder aber man kann einen sterilen Faden nehmen und mit ihm dann, auch wieder so nah wie möglich an der Haut, um eine dünne Stelle herumlegen und diese Schlinge dann so nah wie möglich an der Haut zuziehen und zusammenknoten, sodass die Blutzufuhr unterbrochen wird und der Kopf des Fädchens verschorft und dann irgendwann/nach ein paar Tagen abfällt. Diese Technik habe ich zwar selber nie „live/materiell“ angewandt/ausprobiert, habe sie aber für meinen Fall live/energetisch angewandt. Ich habe mir also sehr bildlich vorgestellt, wie ich einen Faden um diese Erhebung/kleine Geschwulst/Warze/was immer das jetzt gewesen ist lege und den Faden so hah wie möglich an meiner Haut durch dieses „Ding“/Gewächs ziehe und es somit von mir ablöse/abtrenne. Und dann habe ich „es“ einfach ignoriert, ihm keine Aufmerksamkeit mehr gegeben und bin davon ausgegangen, dass das jetzt funktioniert/funktioniert hat. Basta!  Auch, weil es sich angefühlt hat, dass das jetzt funktioniert hat. Und: Es hat funktioniert! Plötzlich war es weg. Quasi über Nacht. Vor einer Woche oder so. Und es ist weg geblieben. Und das freut mich einfach sehr! Denn so finde ich meinen Fuß wieder richtig schön!

 

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150. Tag meines energetischen Jakobsweg: Dank an Eltern

Liebes Reisetagebuch,

die geistigen Welten haben mich heute darum gebeten, die zweite Mail/den zweiten Teil meiner/unserer Vorbereitung für den Lichtermarkt zu posten.

Das ist eine Mail, die ich mit Maria zusammen an alle Eltern geschickt habe, nachdem sich sehr viele von ihnen sehr schnell in den Doodle eingetragen hatten, nachdem sie unsere erste Mail erhalten haben:

Liebe Eltern,

wir wollten uns sehr herzlich bei Euch/Ihnen bedanken. Dafür, dass sich schon so viele von Euch/Ihnen in den Doodle eingetragen haben und/oder sich auch schon anderweitig engagiert haben.

Dafür danken wir Euch/Ihnen von Herzen!

Dann kann der Lichtermarkt ja jetzt kommen :-).

Wir grüßen Euch alle sehr herzlich und wünschen Euch allen/Ihnen allen eine sehr schöne Herbstzeit.

Beate (Bock) und Maria (Volmer)

P.S. Und vielleicht können sich ja noch ein paar der Eltern, die bisher noch keine Zeit gefunden haben, sich in den Doodle einzutragen, sich ja vielleicht jetzt noch eintragen. Denn: Es hilft – in der Gesamtsumme – wirklich jeder Beitrag, egal, wie groß, oder klein er ist – und zwar wirklich :-).

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Dieses wunderschöne Foto hat meine Schwester gemacht. Ich dachte, dass es Euch/Ihnen vielleicht auch ein bisschen Freude bringt.