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Filmempfehlung durch die geistigen Welten: „Der Aufstieg“ (Dienstag, den 13.02.2018)

Liebe Interessenten und Freunde von der Arbeit von Beate Bock,

eine der neuesten Empfehlungen der geistigen Welten ist der Film „Der Aufstieg“ mit Ahmed Sylla, Alice Belaïdi und Kevin Razy.

Dieser Film beruht zwar auf wahren Ereignissen, aber nicht komplett so, wie sie in dem Film dargestellt werden/vorkommen. In dem Film geht es um einen jungen Franzosen – Samy Diakhaté – mit senegalischen Wurzeln, der sich aus Liebe zu einer Frau (Nadia) auf den Weg macht, um den Mount Everest OHNE Vorkenntnisse und OHNE eine „echte“ Vorbereitung zu besteigen. Die Motivation, aus reiner Liebe zu einer Frau den Mount Everest besteigen zu wollen, stimmt zwar nicht (das macht den Film aber natürlich sehr süß und romantisch), sondern ist anscheinend „nur“ durch einen Freund Nadir Denoune´s (so heißt der wahre Samy im echten Leben 🙂 entstanden. Und der „wahre“ Samy ist im „echten“ Leben auch  kein dunkelhäutiger Franzose mit senegalesischen Wurzeln , sondern ein Franzose mit algerischen Wurzeln, was ehrlich gesagt für eine ziemliche Überraschung (und auch eine kleine Irritation) am Ende des Film sorgt, wenn man am Ende des Films ein Foto von dem „echten“ Samy mit einem Schild in Herzform mit einer 93 drauf auf dem Mount Everest stehen sieht. Der „echte“ Samy sieht dann schon ganz schön anders aus als in dem Film. Aber was soll`s. Der Film ist süß, leicht und beschwingt und macht einem (dennoch) klar, was alles (auch ohne die Motivation, eine Frau beeindrucken zu wollen 🙂 ) möglich sein kann/möglich sein könnte/schon ständig möglich IST (und für viele auch schon immer/sehr lange möglich war), bevor UNS das vielleicht (endlich auch) aufgefallen/aufgegangen ist. Mir ist das/so etwas in diesem Film allein schon durch die Tatsache aufgegangen/aufgefallen, was die Sherpas da im Hintergrund immer so alles machen/leisten. Wie viel und regelmäßig diese Menschen mit und ohne Gepäck den Mount Everest (aber natürlich nicht nur dort, sondern auch an/auf anderen Bergen) für die Bergsteiger (und nicht nur für die) ständig hinauf und hinunter laufen, ohne dass „man“ das so richtig bemerkt/so RICHTIG bemerkt hat. Die machen das „einfach“ ständig, schon ziemlich lange, auch auf ziemlich hohen Bergen, mit und ohne Gepäck, und das oftmals völlig im Hintergrund, schon sehr viele Jahre lang – allein diese Erkenntnis fand ich schon ziemlich beeindruckend.

Ich kann diesen Film (genau wie die geistigen Welten) nur aufs Wärmste empfehlen, da er, wie gesagt, ein sehr leichter und süßer Film ist, den man getrost an einem Sonntagnachmittag zusammen mit seiner Familie und/oder mit sehr guten Freunden anschauen kann und bei dem man dann einfach mal wieder „das angeblich Unmögliche“ einfach mal wieder einfach so als „einfach möglich“ vorgelebt bekommt 🙂 .

Wer kein Netflix hat und es auch nicht haben möchte, kann diese Geschichte nur per Buch nachlesen, wenn er oder sie der französischen Sprache mächtig ist, da es das Buch (auf jeden Fall momentan) anscheinend nur in Französisch gibt. (Auf jeden Fall habe ich keine deutsche Version gefunden.)

Und hier könnte man dann u.a. das Buch „Der Aufstieg“ in französischer Sprache kaufen https://www.amazon.de/Un-tocard-sur-toit-monde/dp/2266214969/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1518518129&sr=1-1 (einfach auf den Link klicken).

Das würde natürlich auch „live“ in einem Buchladen bei Ihnen/Euch um die Ecke gehen – den Buchhändler/die Buchhändlerin würde das sicher sehr freuen 🙂 .

Und hier kommt nun ein Link zu dem Trailer von dem Film „Der Aufstieg“ https://www.netflix.com/de/title/80194671 (einfach auf den Link klicken).

Viel Spaß beim Schauen 🙂 .

Herzliche Grüße von

Beate Bock, Maria Volmer und den geistigen Welten

Dieses Foto hat eine sehr liebe Klientin von uns gemacht. Es zeigt die Havel und den Grunewaldturm ganz in unserer Nähe. Schön, oder?

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Meine liebe, süße, tolle Freundin

Liebe Freunde und Interessenten von der Arbeit von Beate Bock,

die geistigen Welten haben mich darum gebeten, ab jetzt bitte in der Form mit meinen Postings weiter zu machen, als ob ich „in Gedanken“ und/oder „in echt“ an eine/einen meiner liebsten Freundinnen/Freunde oder aber an eine von mir persönlich sehr geschätzte Person schreiben würde, Menschen also, denen ich vertrauen und mein Herz schenken könnte.

Für das erste Posting dieser Art habe ich eine Freundin ausgewählt – und es ihr schon gesagt – die wirklich schon sehr lange in meinem Leben ist (seit meinem 15. Lebensjahr) und mit der ich durch dick und dünn gegangen bin und die ich sehr liebe.

Hier kommt also das Posting:

 

Meine liebe, süße, tolle Freundin,

weißt Du eigentlich, wie lieb ich Dich habe? Genau! Sehr, sehr lieb! Und wie froh ich bin, dass Du wieder ein Teil meines Lebens bist? Sogar sehr, sehr froh!

 

Heute Vormittag haben mich die geistigen Welten darum gebeten, mich bitte heute hinzusetzen und an Dich/für Dich zu schreiben. Sie wissen (natürlich), dass Du – und ich – seit Tagen auf dieses Posting warten und heute war nun endlich „der Tag der Tage“/der Moment, an dem ich nun endlich das aufschreiben kann, was mich schon seit Tagen bewegt.

Ich habe die letzten Wochen – natürlich – auch weiterhin täglich für Dich und Dein Wohl und das Wohl Deiner Familie gebetet (und meist auch noch täglich darum gebeten (mit Deiner Erlaubnis), dass auch noch einmal zusätzlich „von Anderen“ für Dich/für Deine Familie gebetet wird).

Und ich habe während meiner Gebete oder Pausen (oder unter der Dusche) auch noch einmal ganz explizit um besondere Empfehlungen, Tipps und Inspirationen für Dich gebeten, die Dich jetzt bitte ganz besonders gut unterstützen können. Diese Tipps und Empfehlungen kamen auch nach und nach, aber ich wurde von den geistigen Welten darum gebeten, sie nicht gleich loszuschicken/weiterzugeben, sondern auf den für Dich/uns richtig gut passenden Zeitpunkt zu warten, der nun heute gekommen ist.

Ich hatte zum Beispiel  die letzten Tage über einen Link zu einem Artikel „geparkt“, in dem es um Val Kilmer geht. Val Kilmer ist ein Schauspieler, falls Du das nicht weißt. Und er war an Krebs erkrankt. An Rachenkrebs, wie die Presse/die Öffentlichkeit vermutete.  Die Presse hatte davon im letzten Jahr/in den letzten zwei Jahren berichtet, das hatte ich immer wieder durch die Überschriften gesehen/gelesen. Val Kilmer hatte zu diesen Berichten (auf jeden Fall soviel wie ich weiß) immer geschwiegen, bzw. hatte anscheinend, wenn er sich dazu geäußert hatte, diese (mögliche) Diagnose immer wieder vehement abgestritten, sogar so sehr, dass er sogar einen anderen Schauspieler (Michael Douglas, der anscheinend mit ihm befreundet ist oder aber „einfach so“ über seinen Zustand informiert gewesen ist)  dazu „bekommen hat“, sich bei ihm (Val Kilmer) persönlich dafür zu entschuldigen/eine Art von „Gegendarstellung“ zu dessen/seinen öffentlichen Äußerungen zu machen, nämlich der Behauptung, dass er/Val Kilmer wirklich krank sei und es nicht so gut für ihn/Val Kilmer aussehen würde.

So weit, so gut.

Dann ist aber etwas sehr Interessantes/Ungewöhnliches passiert. Val Kilmer hat sich dann/vor Kurzem noch einmal an die Öffentlichkeit gewandt und nun (nachträglich) doch noch einmal bestätigt, dass er wirklich Krebs gehabt hätte (und anscheinend auch genau das, was dieser Freund/der andere Schauspieler/Michael Douglas ja behauptet hatte (der übrigens selber vor ein paar Jahren an Krebs erkrankt war und nun anscheinend (auch) geheilt worden ist/geheilt ist). Zu dieser Geschichte gäbe es übrigens auch noch eine Geschichte zu erzählen, die würde aber meines Erachtens heute zu sehr von der eigentlichen Geschichte/dem eigentlichen Kern „der ganzen Sache“ ablenken/ablenken können, von dem ich Dir heute sehr gerne berichten/erzählen möchte.

Denn: Val Kilmer sagt, dass er durch GEBETE geheilt worden ist! Ich weiß nicht, ob das bei ihm allein die Heilung erzeugt hat, andere sprechen auch von ärztlicher Unterstützung, aber Val Kilmer vertritt in der Öffentlichkeit diese Meinung/Ansicht und gehört auch einer Glaubensgemeinschaft an, die (vor allem) an die Heilung durch Gebete glaubt.

Aber mache Dir einfach selber ein Bild, das ist der Link zu dem Artikel:

http://www.bunte.de/stars/star-life/schicksalsgeschichten-der-stars/val-kilmer-gebete-haben-meinen-krebs-geheilt.html

Aber weißt Du, was ich in dem Artikel (neben den Gebeten ) für DICH besonders wichtig gefunden habe?

Das Zitat/den Satz des Arztes Dr. Bernard Lown (der anscheinend der Erfinder des Defibrillators ist), den Val Kilmer in dem Artikel zitiert/sagt:

„Dr. Lown hat mir gesagt, dass Liebe und insbesondere die Liebe für das eigene Leben das wichtigste Heilmittel ist. Wichtiger als alle ärztliche Kunst. Und genau daran glaube ich auch.“

Und  genau daran glaube ich auch. Denn wahre Liebe zu sich selber – und Anderen – kann alles verändern.

Und natürlich Verzeihen. Sich selber und anderen gegenüber, aber darüber haben wir ja schon gesprochen.

Bei dem Thema Verzeihen und Liebe komme ich zu meiner nächsten von den geistigen Welten für Dich genannten Empfehlung. Und das ist das Erlebnis/der Film/das Buch von Ian Mc Cormack. Ian Mc Cormack war tot – so sagt er auf jeden Fall in seinem Buch und so lautet auch sein Buchtitel: „Ich war tot“. Hier ist der Link dazu:

https://www.amazon.de/ICH-WAR-TOT-kurzer-Jenseits/dp/3937103724

Und das, was da in seinem Buch drin steht – und ich habe es nur auszugsweise gelesen – ist echt „unglaublich“. Dieser Mann ist von 5 (!!!) Würfelquallen – das ist eine der gefährlichsten/giftigsten Lebewesen auf der Erde – berührt/“gestochen“ worden und normalerweise reicht schon das Gift von einer Würfelqualle, um einen Menschen töten zu können. Bei 5 Würfelquallen bist Du eigentlich „normalerweise“ so gut wie erledigt. Und das war der Ian dann auch – auf vielerlei Ebenen – und er ist dann auch gestorben, wie er sagt und dann wieder im wahrsten Sinn des Wortes wieder auferstanden. Und das – u.a., man höre und staune – (auch) durch die GEBETE seiner Mutter, durch Gott und/oder Jesu, das habe ich gerade vergessen, und die geistigen Welten bitten mich gerade darum, das nicht nachzuschauen, weil das – letztendlich – nicht so wichtig sei  … sondern eher durch das Verzeihen und die Eigen-Liebe (und die Liebe für ALLES andere), eine Tatsache, die die geistigen Welten dagegen gerade überaus wichtig finden …

Gebete, Verzeihen und Liebe, Liebe, Liebe und den geistigen Welten und den Eingebungen vertrauen sind/waren hier – mal wieder – die Grund-Themen bei den Passagen, die ich gelesen habe/lesen „durfte“ und dann, ja dann ist absolut ALLES in JEDEM Moment möglich – also auch für DICH 🙂 und JEDEN Anderen :-).

Somit empfehle ich Dir aus tiefstem Herzen Dich mit der Auferstehungsgeschichte von Ian McCormack zu beschäftigen – denn die ist ein echtes Wunder, oder eben auch nicht, wie die geistigen Welten gerade sagen. Sie wäre „nur“ eine logische Konsequenz und gewissen praktischen Taten (zum Beispiel Gebete, Glauben) folgend.

So, meine liebe, süße, tolle und so von mir geliebte Freundin, ich schicke Dir diese Nachricht erst einmal raus. Wenn noch etwas dazu „kommen“ sollte/mir noch etwas einfallen sollte, dann melde ich mich bei Dir, ja?

Ich habe Dich total lieb.

Deine Beate

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2., 3. und 4. Tag auf dem Jakobsweg

Hallo, da bin ich wieder 🙂

Ich komme erst jetzt dazu, weiter in meinem Reisetagebuch zu schreiben.

Hier kommt der eigentlich schon für Dienstag geplante Eintrag, meinem zweiten Tag auf dem Weg:

Ich habe meinen Klienten versprochen, regelmäßig nach positiven Nachrichten, Ereignissen, Dingen Ausschau zu halten. Ich möchte dadurch für einen notwendigen/fairen „Ausgleich“ sorgen, da – auch nach Ansicht der geistigen Welten – oftmals noch zu einseitig und/oder zu negativ über gewisse Dinge/Geschehnisse berichtet wird.

Denn natürlich gibt es auch – auch täglich – „negative“ Ereignisse, aber es gibt eben AUCH – auch täglich – positive Ereignisse. Und da zur Zeit noch ziemlich viele Menschen sehr deutlich und nachhaltig „vor allem/besonders/nur“ die „eine“ Seite „vertreten“ – diese Seite also sehr gut und erfolgreich vertreten/gefüllt ist -, habe ich beschlossen, für mindestens ein Jahr sehr deutlich „die andere/die positive“ Seite der Medaille/der Menschen/der Erde zu vertreten/zu unterstützen.

Dann/in diesem Zusammenhang: Die geistigen Welten haben mir empfohlen/mich darum gebeten, regelmäßig in einem bestimmten Buch zu lesen und zwar in dem Buch „Wunderheilungen“ von Fritz Fenzl.

Ich habe dann am Dienstagmorgen  in diesem Buch gelesen, und zwar das Kapitel „Ein gesegneter Ort für Mütter und Babys“.  In diesem Kapitel geht es um die Wallfahrtskirche St. Rasso in Grafrath in Oberbayern und um ein beglaubigtes Wunder, welches dem in dieser Kirche bestatteten Graf Rath/Rasso (der diese Kirche auch gestiftet hat) zugeschrieben wird. Graf Rasso wird inzwischen wie ein Heiliger – Heiliger Rasso – verehrt.

Meine Recherchen nach dem Lesen dieses Kapitels im Internet bei einem schönen Morgenkaffee vor meinen bewussten Aufbruch auf den Weg hat ergeben, dass es rund 13.000 (!) Wunderberichte in den erhaltenen, von 1444 bis 1728 nach Chritus geschriebenen Mirakelbüchern gibt, die dieser Kirche, die diesem Heiligen/Mann/Grafen zugeschrieben werden. Diese Zahl hat mich echt beeindruckt, auch wenn ich weiß, dass manche dieser über die Jahre hinweg niedergeschriebenen/aufgezeichneten Wunder sicher/vielleicht keine „wirklichen/echten“ Wunder gewesen sind, sondern „nur“ – durch die damalige Zeit und deren Umstände – für echte Wunder gehalten wurden. Aber/dennoch: Bei einer solch großen Zahl ist die Wahrscheinlichkeit eines „echten/wirklichen“ Wunders „dazwischen“ einfach sehr, sehr groß. Und wenn nur eines dieser vielen Wunder wirklich stimmen sollte, dann wäre dieses eine Wunder ja immerhin schon mal EIN echtes Wunder. Und wenn EIN echtes Wunder geschehen kann, dann kann/könnte natürlich/logischerweise auch noch ein zweites ECHTES Wunder geschehen. Und dann vielleicht auch noch ein Drittes. Und dann auch noch ein Viertes …. Und dann, ja dann könnte bei der Vielzahl an Wundern vielleicht/natürlich auch ein Wunder für DICH – ja Dich! – dabei sein. (Warum denn nicht?) Und/oder natürlich dann auch für MICH. Oder für andere Menschen, oder Wesenheiten, oder was auch immer …

Diese Art der Gedanken hat  mich dann schon sehr nachdenklich über diesen Tag/auf meinem Weg sein lassen … und tut es noch immer …

Vielleicht magst Du/mögen Sie ja auch mal in das Buch hinein schauen: Hier habe ich schon einmal einen Link vorbereitet:

https://www.amazon.de/Wunderheilungen-Aufzeichnungen-beglaubigter-Fritz-Fenzl/dp/3485009881/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1467908195&sr=8-6&keywords=buch+wunderheilungen

Aber natürlich gibt es dieses Buch auch bei einem Buchhändler, oder einer Buchhändlerin in Deiner/Ihrer Nähe …

Ich grüße Dich/Euch/Sie sehr herzlich 🙂

Unterzeichnet von Beate on the road

 

 

Natur/Naturwesen ehren

Liebe Freunde und Interessenten der Arbeit von Beate Bock,

am letzten Freitag und Samstag haben ja wieder die LightNITE und der Lichtkreis stattgefunden.

Während dieser beiden Veranstaltungen wurden von den geistigen Welten ein paar Empfehlungen und Bitten ausgesprochen und ein paar dieser Empfehlungen und Bitten möchte ich nun weitergeben.

Eine der Empfehlungen/eine der Bitten war, dass wir die nächsten 4 Wochen bitte die Natur (also das Wasser, die Bäume, das Moos, die Wolken usw.) und die (auch) in der Natur lebenden und wirkenden Naturwesen besonders ehren und wert-schätzen.

So könnten Sie/so könntet Ihr die Naturwesen in Euren Wohnungen/Häusern/Gärten/Parkanlagen/Landstrichen zum Beispiel damit ehren (und damit evtl. auch mehr zu Euch „hin locken“), indem Sie ihnen/indem Ihr ihnen sehr bewusst regelmäßig etwas zu essen oder trinken hinstellt, ihnen bewusst etwas von Ihrem/Eurem Essen oder Trinken abgebt oder zum Beispiel Sonnenblumenkerne und trockenes Brot (dann bitte natürlich ohne Schimmel!) mit in die Parkanlagen mitbringt und dort als freundliche Gabe/“Freundschaftsanfrage“ hinlegt/hinterlasst. Dabei wäre/ist für diese Wesen oftmals eine wert-schätzende/liebe-volle/freund-liche Geste sehr viel wichtiger als die Gabe an sich.

Dann wäre da auch noch die Filmempfehlung „Miss Potter“ mit Renée Zellweger.

Der Film „Miss Potter“ wäre/könnte zum Beispiel ein sehr gutes Beispiel dafür sein, wie jemand die Natur und die ihnen innewohnenden Wesenheiten schätzt/schützt/zu ihnen steht und dennoch oder gerade dadurch seine/ihre Bestimmung findet/finden kann – also das, was sie/ihn ganz persönlich glücklich macht und zwar egal, was die „Anderen“ eventuell davon halten/halten könnten und auch „egal“, was derjenige/diejenige vielleicht vorher alles so in ihrem/seinen Leben erlebt hat/erlebt haben könnte. Denn die Natur/der bewusste Kontakt zur Natur könnte einen Menschen sehr tief läutern/heilen und Ihrer/Deiner Seele, Geist, Körper sehr gut tun.

Daher ist die Bitte der geistigen Welten an Dich: „Geht diesen Monat bitte bewusst mehr in die Natur, seht, hört, sprecht und riecht, was Euch da alles an Schönem begegnet/begegnen kann. Und wenn es mal nicht so schön ist/so schön sein sollte, helft doch bitte in diesem Monat vielleicht ein wenig mit, den Vorgarten Eurer Mitbewohner (gemeint sind hier die Vorgärten der Naturwesen), aber natürlich auch dadurch auch Euren gemeinsamen Lebens-Raum noch/wieder schöner und gesünder für alle Beteiligten zu machen. Vielen Dank.“

Herzliche Grüße von

Beate Bock, Maria Volmer, den Naturwesen und natürlich Charly

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P.S. Wenn sich jemand von Ihnen/von Euch vielleicht nicht so gut vorstellen kann, dass es Naturwesen überhaupt gibt/geben könnte, könnte sich derjenige/diejenige ja zum Beispiel das Buch „Elfensommer“ von Tanis Helliwell zu Ostern kaufen/selber schenken ;-).