„Interviews mit Außerirdischen“

ch. falk-verlag, Seeon, 1994, 224 Seiten, ISBN: 3924161852, 15,30 EUR (bestellen bei ch. falk-verlag oder bei www.amazon.de)

 

Es gibt Außerirdische, natürlich. Und sie sind natürlich auch hier auf der Erde, sie kreisen im Orbit und sie leben mitten unter uns, es gibt Tausende von außerirdischen Zivilisationen, die mit dem Schicksal der Erde und der Menschheit tief verbunden sind — und es gibt viele Menschen, die sich ihnen sehr nahe fühlen und sie in ihrem Herzen tragen. In diesem Buch sprechen Titus, eine außerirdische Wesenheit, die noch nie auf der Erde inkarniert war, und andere weit entwickelte Außerirdische durch Beate Bock, um ihre Sicht der Dinge darzulegen.

 

Sie reden über Raumschiffe, das vielfältige Leben im All, Channeling, das Leben nach dem Tode, verschiedene Dimensionen, Politik, Kindheit und Erziehung auf anderen Planeten und über noch vieles mehr. Indem sie über sich sprechen, lernen wir sie kennen und erweitern nebenbei unseren eigenen Standpunkt. Und ein neuer Standpunkt könnte sein, dass es eine ganze Menge wirklich nette und freundliche außerirdische Wesen gibt, von denen wir unglaublich viel lernen könnten.


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Anmerkungen des Herausgebers zu diesem Buch:

Es ist ebenso faszinierend wie erhebend, eine solch machtvolle Persönlichkeit wie Titus über sich, das Leben im All und über das Anliegen der Außerirdischen erzählen zu hören. Beate Bock vermag es dabei, dieses beeindruckende Wesen so authentisch zu channeln, dass kein Zweifel daran bleibt, dass wir einem wirklichen Freund gegenübersitzen, einem Freund, der bereit ist, all unsere Fragen zu beantworten. Titus beschreibt im ersten Gespräch die verschiedensten außerirdischen Völker, deren unterschiedliche Raumschifftypen und die Absichten positiver als auch negativer Außerirdischer und noch vieles mehr. Wenn Titus im zweiten Gespräch über Channeling spricht, stellt er dabei nicht nur die immensen Entwicklungsmöglichkeiten, die eine Kontaktaufnahme mit hoch entwickelten Wesen und Energien nach sich ziehen können, heraus, er spricht auch von der großen Verantwortung, die damit verbunden ist.

 

Die Weiterentwicklung der Menschheit wird aus seiner Sicht auch davon abhängen, wie weit wir Menschen es erlauben, unsere bisherige Sichtweise über Besetzungen, negative Energien und Gebete zu erweitern oder zu ändern. Das Universum folgt geistigen Prinzipien und nicht materiellen, das unter anderem macht Titus auch im Gespräch über den Tod und das Leben nach dem Tod an vielen Beispielen deutlich. Äußere Veränderungen in der Politik, zum Beispiel die Frage von Krieg und Frieden, folgen ebenfalls inneren, geistigen Veränderungen – und diese können sehr schnell erfolgen. Insofern macht Titus, durch viele Beispiele belegt, sehr viel Hoffnung, wenn er über Politik spricht.

 

 

Im sechsten und siebten Gespräch kommen die weibliche Außerirdische Ayla und deren Sohn Cyrus zu Wort. Ayla spricht mit ihrer einzigartigen, liebevollen Ausstrahlung über Gedankenwellen, Dimensionsunterschiede und ihren Heimatplaneten und gibt einen faszinierenden Einblick in das alltägliche Leben auf einem weit entwickelten, befreundeten Planeten. Ausführlich spricht sie über Kinder, Erziehung und Elternschaft, über behinderte Kinder, Zwillinge und über hier auf der Erde inkarnierte Außerirdische. Ihr Sohn Cyrus beschreibt wiederum die wichtigsten Unterschiede in Erziehung und Schule zwischen seiner Heimat und der Erde. Bei beiden schwingt in jedem Wort und in jedem Satz eine tiefe Liebe für die Menschen mit.

 

Im achten und letzten Gespräch dieses ebenso informativen wie liebevollen und unterstützenden Buches erklären Titus und Aron, Kommandant einer Weltraumflotte, wichtige Begriffe wie Intuition, Bewusstsein, Seele und Ätherkörper und noch vieles mehr.

 

In diesen gechannelten Gesprächen gelingt es Beate Bock, ein so plastisches und berührendes Bild über das Leben im All zu übermitteln, dass niemand mehr behaupten kann, wir wären allein. Titus, Ayla und ihre vielen, vielen außerirdischen Freunde sind hier, um uns bei unserer Weiterentwicklung zu unterstützen, und sie wünschen sich sehr, dass wir sie als Freunde und unterstützende Begleiter auf dem Weg zu einer neuen Erde sehen.

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Das sagen Leser zu diesem Buch

Gibt es Außerirdische?, 13. Juli 2006
Rezensentin/Rezensent: H., Niedernhausen

Um es vorweg zu nehmen: ich weiß es nicht. Aber nach der Lektüre dieses Buches bin ich zumindest meiner eigenen negativen Haltung gegenüber skeptisch geworden. Ich habe unzählige Esoterik-Bücher gelesen und mich über die Jahre hinweg an Wesen aus anderen Dimensionen und anderen Bereichen, die uns „Normal-Sterblichen“ ohne hellseherischen Fähigkeiten nicht sichtbar sind, gewöhnt. Doch gegenüber Außerirdischen bin ich trotzdem zurückhaltend geblieben. Zu sehr waren Bilder von „ET“ oder den Außerirdischen aus Serien wie „Star Trek“ oder „Star Wars“ in meinem Kopf eingeprägt, als das ich mir Außerirdische als Wesen aus anderen Dimensionen so richtig vorstellen konnte.

Nun, soviel zu meinen eigenen Blockaden und Beschränkungen. Ich habe das Buch „Wie der Zufall aus meinem Leben verschwand“ von Beate Bock gelesen und auch in meiner Rezension dort beschrieben, dass ich das Buch dieser „Außerirdischen-Tante“ erst gar nicht lesen wollte. Doch ich las es und kam auf den Geschmack. Sie beschrieb die Außerirdischen Wesen, die sich channelte so anders, als ich sie mir bis dahin vorstellte, dass ich neugierig wurde.

Also bestellte ich mir auch „Interviews …“ und ich wurde überrascht. Die Aussagen, die die interviewten Außerirdischen machten, mahnten die Menschen immer wieder daran, selbst für ihr Leben Verantwortung zu übernehmen. Kein Wort von „Wir werden euch retten und holen euch mit Raumschiffen von dieser Erde ab.“ oder Ähnlichem, wie ich es in anderen esoterisch angehauchten Büchern und Internet-Foren gelesen hatte. Nein, immer wieder der Hinweis darauf, dass wir Menschen es sind, die die Erde retten werden — wenn wir es wollen. Es liegt in unserer Hand.

Diese — zutiefst verantwortungsvolle und menschliche — Sichtweise hat nun endgültig meine Sicht von Außerirdischen gewandelt. Sie geben in diesem Buch soviele wertvolle Hinweise darauf, wie wir Menschen mit unserem Leben hier auf der Erde und mit uns selbst umgehen können, dass ich das Buch alleine deshalb schon empfehlen möchte. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, wissen Sie — wie ich –, dass wir nicht alleine im Universum sind. Sie wissen aber auch, dass die „Rettung“ nicht von dort kommen wird, sondern aus uns selbst heraus. „Der Mensch ist es, der den Menschen retten wird.“ Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung und spannende Erkenntnisse.

H.

[Quelle: www.amazon.de]

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Leseprobe

Klicken Sie auf den entsprechenden Link, um folgende Inhalte des Buches „Interviews mit Außerirdischen“ zu lesen:

Das Inhaltsverzeichnis des Buches „Interviews mit Außerirdischen“
Kapitel „Gedankenwellen“ (6. Gespräch) aus dem Buch „Interviews mit Außerirdischen“

Kapitel „Gedankenwellen“ (6. Gespräch) aus dem Buch im Original-Layout als PDF-Datei zum Ausdrucken