39. Tag Eine vor Freude in die Luft hüpfende und in die Hände klatschende Nonne

Die geistigen Welten haben mich immer wieder in den letzten Tagen/Wochen darauf aufmerksam gemacht/mich darum gebeten, meine Tagebucheintragungen nicht vor allem für SIE/Dich aufzuschreiben, sondern vor allem/besonders für MICH selber, was einen feinen, letztendlich aber doch einen sehr deutlichen Unterschied ausmachen könnte/würde.

Ich habe in den letzten Tagen eine Menge über das Gesagte/Empfohlene nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es wirklich einen ziemlich starken Unterschied ausmacht, ausmachen kann, an wen, bzw. für wen ich das alles aufschreibe. Somit werde ich jetzt noch mehr darauf achten, das alles vor allem für MICH aufzuschreiben.

Die geistigen Welten haben mich eben darum gebeten, ein Beispiel zu nennen, wie ich denn etwas für SIE/Euch aufschreiben würde.

Also: Für Sie/Euch würde ich die Geschichte/den Reisetagebucheintrag so beginnen:

Haben Sie schon einmal eine vor Freude hüpfende und in die Hände klatschende Nonne gesehen? Also, ich nicht. Na ja, das stimmt nicht ganz. In Filmen schon und sicher auch in vergangenen Leben …

 

Für MICH würde ich die Geschichte/den Reisetagebucheintrag so beginnen:

Es berührt mich immer wieder sehr und macht mich sehr glücklich und dankbar, wenn ich/wenn wir Menschen, Dingen, Tieren, Wesenheiten und Pflanzen eine Freude bereiten können. So haben wir vor ein paar Wochen ein paar Dinge in ein Kinderheim gebracht. Und die Nonne ist dort wirklich vor lauter Freude über diese gespendeten/geschenkten Dinge in die Luft gesprungen und hat dabei in die Hände geklatscht. So eine Beschreibung/so ein Bild kannte ich bisher nur aus Filmen – und vielleicht, oder ganz sicher auch aus anderen Leben. In diesem Leben habe ich so etwas noch nicht „live“ erlebt und auch dieses Mal wurde es mir „nur“ erzählt/geschildert und zwar von meiner lieben Freundin und Organisatorin Maria Volmer, die diese Dinge – Spielzeugroboter im Namen eines Freundes – dort abgegeben hat. Und als sie von diesem Erlebnis erzählte, musste ich bei der Vorstellung dieser in die Luft hüpfenden und dabei vor lauter Freude in die Hände klatschenden Nonne sehr lachen und dieses Lachen/diese Vorstellung hat mich sehr glücklich gemacht.

Es berührt mich immer sehr, wie leicht – theoretisch und praktisch – man einem anderen Menschen (und anderen Dingen, Wesenheiten, Tieren und Pflanzen …) eine große, bis sogar SEHR große Freude bereiten kann und wie wenig es einen oftmals selber – theoretisch und praktisch – kosten kann.

Ich grüße Dich sehr liebevoll.

Beate

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