18. Tag Eine Heilungsgeschichte – von mir selber

Liebe Freunde, liebe Interessenten der Arbeit von Beate Bock, Ihr Lieben,

die geistigen Welten hatten mir schon am Anfang der Reise gesagt, dass ich zwischendurch ja auch mal etwas „aus der Konserve“ nehmen/posten könnte, also gerne auch mal etwas, was ich in der Vergangenheit geschrieben und vielleicht dann auch schon einmal irgendwann/irgendwo veröffentlicht/gepostet habe oder vielleicht auch etwas, was ich schon einmal geschrieben habe und es vielleicht noch niemals irgendjemanden gezeigt habe oder auf jeden Fall nicht in der Öffentlichkeit, also zum Beispiel hier.

Das, was ich jetzt hier posten werde, habe ich meines Erachtens noch niemals hier, also in der Öffentlichkeit gepostet.

Es ist ein Brief/eine Mail an meine liebsten Lieben, der/die im Anschluss an diese „Einleitung“ folgt. Dieser Brief/diese Mail kann an meine Familie und/oder meine engsten Freunde und/oder an langjährige Klienten gerichtet gewesen sein.  Und da ich gerade auf dem Jakobsweg bin, kann (möchte) ich gerade (bewusst) nicht recherchieren, wann genau (es muss nach dem Schreiben auf jeden Fall vor November 2011 gewesen sein) ich das denn nun an wen genau geschickt habe. Und/denn letztendlich ist das auch ganz egal, denn es geht hier ja um die Geschichte/das Erlebte an sich. Und ich kann aus tiefstem Herzen sagen, dass das alles so passiert ist, wie ich es dort beschreibe.

Ich kann und will hier nicht sagen, wie Ihr/Sie in solch einer Situation reagieren solltet, das muss/sollte jeder vollkommen für sich selber entscheiden, und zwar von Mal zu Mal, je nachdem, was sich denn HEUTE gerade am besten/am passendsten anfühlt – das liegt (und lag schon immer) in jeder Menschen/Wesenheit eigener Verantwortung und Wahl. Ich habe mich damals so entschieden und mir geht – und ging es damals – nach wie vor gut damit.

Ihr/Du solltest für Dich dann in solch wichtigen, (scheinbar) existentiellen Situationen entscheiden, wie Du/Ihr dann handeln würdest/würdet. Ich kann nur sagen, dass – letztendlich – alles möglich ist oder auf jeden Fall sehr viel und oftmals sehr viel mehr, als Du oder Ihr Euch vielleicht manchmal vorstellen könnt/mögt.

So, jetzt ist es Zeit – und zwar im doppelten Sinne. Denn heute kommen meine Eltern und Freunde meines Partners zu Besuch und es wird gepokert, gekickert und gerummikubt werden.

Das wird bestimmt sehr lustig werden…

Ich grüße Euch alle sehr herzlich und wünsche Euch Gottes Segen oder wie immer Ihr/Du die große Kraft, die alles zusammenhält, nennen wollt/willst.

Ganz liebe Grüße von

Beate und den geistigen Welten

 

Ihr Lieben,

gestern hatte ich ein sehr berührendes Erlebnis.

Wie ja viele von Euch wissen, arbeitet Babaji jeden Tag mit mir –  nachdem ich ihm die Erlaubnis dazu gegeben habe.

Er ist sehr darauf bedacht, nach und nach alle Traumen aus meinen diversen Körper(n) herauszulösen und zu heilen. Dadurch ist es mir u. a. (wie ja schon mehrfach in manchen Seminaren erzählt) auch schon gelungen, meine Regelblutungen zu normalisieren.

Gestern Morgen ist Babaji während der Meditation wirklich sehr tief gegangen und hat wirklich sehr tiefe Schmerzen in mir „angesprochen/offen gelegt“ und sie dann mit mir zusammen bearbeitet.

Am gestrigen Abend hat es daraufhin noch einmal eine sehr starke Heilkrise gegeben – und zwar an bzw. in meinen Augen.

Wie manche von Euch ja wissen, hatte ich vor vielen Jahren, als der Schmerz mit meinem Ex-Mann, bzw. der Schmerz über den damaligen Zustand unserer Ehe sehr stark in mir gewesen ist, Schwierigkeiten mit meinen Augen. Sie wurden damals unglaublich lichtempfindlich, so dass ich sogar manchmal INNERHALB von Räumen eine Sonnenbrille tragen musste. Zusätzlich bildete sich nach und nach ein „blinder“, kreisrunder Fleck in meinem Sichtfeld, der mit einer Zeile beginnend, später bis zu 4-5 Zeilen während des Lesens gleichzeitig „abgedeckt“ hat – wie bei einer Milchglasscheibe -, und zwar immer mittig in meinem Sichtfeld.

Die geistigen Welten sagten damals zu mir, dass ich eine beginnende Makuladegeneration hätte, was mir meine Hausärztin, als ich ihr die Symptome geschildert hatte, auch bestätigt hat. Diese Erkrankung gilt „eigentlich“ als nicht heilbar und führt/kann irgendwann zur vollkommenen Erblindung führen. Ich habe damals auf Rat der geistigen Welten diverse Übungen gemacht, um diese Erkrankung aufzuhalten, bzw. deren Ursache zu lösen und wieder zu heilen. Und meine Augen sind damals wieder vollständig geheilt!

Nun haben mich die geistigen Welten gestern an ausgesprochen schlechte Gefühle in mir von diesem Leben, aber auch aus alten Leben herangeführt, die ich mir kaum „anschauen“ konnte/wollte. Diese Übungen mache ich unter anderem in Verbindung mit dem Ahnenseminar im November und dem ja bald schon im Juli 2012 anstehenden 5-tägigen Erzengel-Seminar mit immerhin 3 (!) ERZ-Engeln, für die ich als Channel und Mensch so lichtvoll, unbelastet und „rein“ (wie in Harmonie und Gesundheit dem Sinn und Zweck MEINER und dem Sinn und Zweck MEINER Lieben und MEINER Seminarteilnehmer/innen entsprechend) wie möglich sein möchte. Und für diese Seminare sind diese Reinigungen/Vorbereitungen dann einfach absolut notwendig.

Gestern Abend, während ich eine wirklich sehr schöne neue englische Serie angeschaut habe, bildeten sich plötzlich sehr starke Lichtblitze in meinen Augen, die immer länger und größer wurden –  vor allem eine sehr große starke Lichtgirlande, nur in „Blitzform.“

Dann kamen plötzlich Farben hinzu (blau und rot), die wie Lampions an dieser einen langen Girlande hingen. Und dann wurde der Blitz an sich plötzlich viel breiter, so als ob ich plötzlich in eine andere Wirklichkeit/von einem Zimmer in ein hinter einer Wand liegendes anderes Zimmer schauen kann, da hinter der sich „abrollenden Tapete“ etwas anderes nach und nach sichtbar wurde (u. a. eine Landschaft; Anmerkung von Beate 22.07.2016 ).

Das war schon sehr beängstigend, zumal es bei offenen und geschlossenen Augen so war und ich kaum noch etwas von „dieser“ Realität sehen konnte.

Der weiß/goldene Lichtblitz fing plötzlich an sich zu krümmen und fast einen ganzen Ring zu bilden – und ich wusste, wenn er das „geschafft“ hat, dann würde ich vollständig erblinden können.

Ich bin sofort vom Sofa aufgestanden und erst einmal auf meine Toilette im 1. Stock gegangen, da mein Körper wirklich mit Panik reagiert hat und ich mir fast „in die Hose“ gemacht hätte – wobei ich gleichzeitig auch ungewöhnlich ruhig dabei geblieben bin.

Ich wollte mich auch „für alle Fälle“ bereit machen/bereit sein, wenn wir evtl. sofort zu einem Arzt/Krankenhaus fahren müssen und ich dann vielleicht nichts mehr sehen kann und evtl. sofort operiert werden muss. Dann würde ich dort nicht gerne „blind“ auf die Toilette gehen müssen.

Ich habe dann dort im Badezimmer im Dunkeln gestanden, weil mir inzwischen alles Licht viel zu hell gewesen ist und sich ja auch „vor meinen Augen“ inzwischen ein wirklich spektakuläres Feuerwerk abspielte.

Ich habe dann versucht meine Panik loszuwerden und mir zu sagen, dass ich im schlimmsten Fall ja „nur“ erblinden würde, das auf jeden Fall überlebe und es dann ja „in Ruhe“ heilen könnte – und ich fühlte mich das erste Mal unterstützt.

Dann habe ich Om Namah Shivaya gesungen und Gott erlaubt, das durch mich geschehen zu lassen, was denn jetzt das Beste für mich, meine Seele und meinen Weg ist.

Babaji ist dann wieder durchgekommen/konnte endlich wieder klar durchkommen und hat gesagt, dass ich keine Angst zu haben brauche und heilen würde und ich ihm jetzt bitte vertrauen soll. Ich möchte bitte ins Schlafzimmer gehen und dort eine bestimmte Yogaübung machen und danach 10 Mal Om Namah Shivaya in ganzen Strophen singen und danach von High School Musical 1 das Lied „The Start of Something New“, was ich natürlich getan habe. Und dann: Ja, dann war alles wieder „weg“/war alles wieder in Ordnung mit meinen Augen.

Ich lag da auf dem Boden und konnte es kaum fassen, wie schnell es wieder gut geworden ist.

Dann habe ich gemerkt, dass ich es kaum fassen konnte und habe mir SOFORT gesagt, dass NATÜRLICH Dinge auch so gut und schnell geschehen können – auch für mich!

Dennoch war ich noch so gestresst, dass ich mich ins Bett legen und schlafen wollte, auch weil ich Angst hatte, dass „es“ sonst wieder zurückkommen könnte, wenn ich mich jetzt nicht genügend ausruhe.

Babaji hat mich dann aber darum gebeten, mich jetzt bitte nicht „krank“ zu benehmen, sondern vollständig davon auszugehen (und darauf zu bestehen), dass ich jetzt WIRKLICH vollkommen gesund sei/bin und mich dann bitte auch so benehmen soll. Also bin ich aufgestanden, habe mir einen schönen Rotwein genommen und eine witzige Serie angeschaut (nicht einen „heiligen“ Film, wie ich es zuerst tun wollte, nein, sondern „The Big Bang Theorie“, worüber ich mich zur Zeit oftmals ganz schlapp lachen kann.).

Dennoch tut mir heute mein Herzchakra von der so tiefen Herzöffnung und Heilung (ich habe gestern Morgen unglaublich viel losgelassen und verziehen) sehr weh. Der (Muskelkater-) Schmerz geht von Brustbein durch meinen Körper bis zu meiner Brustwirbelsäule durch und ich bin heute auch ziemlich „empfindlich“.

Aus diesem Grund bin ich auch heute nicht zum Tango gegangen, da ich es heute einfach nicht ausgehalten hätte, so viele verschiedene Energien und Körper zu spüren, da man beim Tango regelmäßig seinen Partner wechseln muss/darf/soll – und das hätte ich heute einfach nicht gekonnt.

Ich kann Euch nur aus tiefstem Herzen sagen, dass wirklich sehr große Heilungen möglich sind – und ich kann Euch einfach nur bitten/Euch empfehlen, Euch den geistigen Welten aus dem Christusbewusstsein und aus höheren Ebenen anzuvertrauen und Euer „Ego/Euer Beleidigt-und-empfindlich-sein“ zu Hause zu lassen. Aber das ist natürlich nur meine Ansicht! Ich hätte niemals gedacht, wie tief die Heilungen gehen können, wenn ich es über die Jahre nicht immer selber am eigenen Leib erfahren hätte.

Ich liebe Euch alle sehr und wünsche Euch und Euren Lieben nur das ALLERBESTE, dem Sinn und Zweck EURER Seele und der Seelen EURER LIEBEN entsprechend.

Om Namah Shivaya

Alles Liebe von

Beate <3

Christoph Foto Lord Matreiya Hohengatow