17. Tag Meine nächtliche Begegnung mit einer Wesenheit

Vor ein paar Tagen ist mir etwas Süßes (und für viele/manche von Ihnen/Euch sicher/vielleicht auch etwas sehr Ungewöhnliches) passiert: Mir ist nämlich nachts, als ich auf meinem Balkon geschlafen habe (Sie wissen ja/Ihr wisst ja: Jakobsweg und so, da kann/sollte man – also auch ich – manches Mal ja auch in der freien/“freieren“ Natur übernachten …), eine kleine Wesenheit über den Rücken gelaufen. Sie hat das ganz zart, ganz leicht, ganz vorsichtig – mit vier Pfoten – getan.

Als dieses Wesen dann bemerkt hat, dass ich es bemerkt habe/ich (davon?) wach geworden bin oder ich vorher nur gedöst habe (?), ist es erst kurz (etwas zögerlich) stehen geblieben und dann (sehr entschieden) „einfach“ auf meinem Rücken weitergelaufen.

Im ersten Moment dachte ich – obwohl ich in dem Moment schon wusste, dass dem nicht so ist -, ob das vielleicht (nicht doch) eine unserer Katzen ist/sei, was aber eigentlich nicht sein konnte, da unsere Katzen gar nicht in meiner Nähe waren/sein konnten, da ich sie den Abend davor ganz bewusst ausgesperrt hatte, um in Ruhe schlafen zu können.

Ich habe diesen Umstand (das Nicht-da-sein-können unserer Katzen) dann dennoch noch einmal später „für alle Fälle“ noch einmal überprüft. Und ja: Es war tatsächlich keine der Katzen da.

Ich wusste schon beim Liegen, beim Spüren dieses Wesens, dass, wenn ich mich umdrehen würde/ich nachschauen wollen würde/dieses Erlebnis/Ereignis überprüfen wollen würde, ich dieses Wesen nicht mit meinen physischen Augen würde sehen können, entweder, weil es von vornherein „nur“ unsichtbar war/ist (diesen Zustand/seine Realität also nicht bewusst verändern kann), oder einfach nicht will, dass man es physisch sieht und sich dieses Wesen dann „einfach“ unsichtbar macht, wenn man nachschauen/es sehen will – und es dieses Wesen aber (aus welchen Gründen auch immer) gerade nicht möchte.

Ich hatte in dieser Situation den Eindruck, dass meine Haltung/mein Misstrauen dieser Situation/dieser Wesenheit gegenüber (also mein „Überprüfen wollen“, ob es denn wirklich da ist, OBWOHL ich mir ja „eigentlich/sehr/ganz“ sicher war, dass es da ist (denn es stand ja immerhin mehr als deutlich, für mich absolut spürbar auf meinem Rücken) und ich zusätzlich auch noch ziemlich bis ganz deutlich gespürt habe/irgendwie wusste, dass dieses Wesen (aus welchen Gründen auch immer) nicht wollte, dass ich mich umdrehe und es ansehen will und ich es dann (dennoch/doch/prompt/blöderweise) getan habe, dafür gesorgt hat/ausgelöst hat, dass es dann – als Konsequenz meiner Haltung/meiner Handlung heraus – sich dann „einfach“ wieder aufgelöst hat/als Konsequenz meiner Haltung/meiner Handlung einfach wieder verschwinden würde/einfach wieder verschwunden ist.

Warum ich mich dann dennoch, trotz besseren Wissens/Gefühl, umgedreht habe? Ganz ehrlich: Ich glaube/“vermute“, dass ich noch/zu beeindruckt von den sogenannten „Zweiflern“ der „esoterischen Szene“ gewesen bin (mal abgesehen von meinen eigenen immer wieder kehrenden Zweifeln, die nicht nur mich, sondern auch die geistigen Welten, meine Freunde und meine Klienten nerven). Und ich zwischendurch/immer mal wieder gerne „ganz echte“ Beweise geben/haben möchte, mich und Andere also (nach fast 30 (!) Jahren sehr erfolgreicher Channel-Arbeit) zwischendurch/immer mal wieder „wirklich“/ganz und gar „überzeugen“ möchte, wohl-wissend, dass ich jemanden, der (von vornherein) nicht überzeugt werden möchte, auch nicht wirklich überzeugt werden kann (oder nur in ganz seltenen Fällen) und eigentlich auch gar nicht überzeugt werden (wollen) sollte.

Denn/Und/Aber: Das sind hier „nur“ meine Erlebnisse. Und  jeder kann darüber denken, was er oder sie möchte.  Aus diesem Grund/aus dieser Erkenntnis heraus habe ich mir jetzt noch einmal ganz fest vorgenommen: Ich werde, wenn so etwas passiert, nicht mehr zweifeln und ich werde mich nicht umdrehen, wenn es das Wesen nicht möchte und/oder es sich nicht gut und passend für mich anfühlt, und werde stattdessen fragen, warum es denn gekommen ist oder was es denn gerne sagen möchte. SO!

Denn: Dieses Wesen war ganz zauberhaft, es war sehr liebevoll und sanft und es wäre sicher sehr schön gewesen, mehr von ihm zu erfahren.

Ich wünsche Ihnen/Euch/uns allen einen sehr, sehr schönen und beglückenden Tag.

Beate und die geistigen Welten

P.S. Und wissen Sie was/wisst Ihr was? Wie als „Beweis“ ist dann später an dem Tag eine unserer Katzen (die leichteste von ihnen) über meinen Rücken gelaufen. Und was soll ich sagen: Sie war (natürlich) DEUTLICH schwerer :-).

Foto0268