2., 3. und 4. Tag auf dem Jakobsweg

Hallo, da bin ich wieder 🙂

Ich komme erst jetzt dazu, weiter in meinem Reisetagebuch zu schreiben.

Hier kommt der eigentlich schon für Dienstag geplante Eintrag, meinem zweiten Tag auf dem Weg:

Ich habe meinen Klienten versprochen, regelmäßig nach positiven Nachrichten, Ereignissen, Dingen Ausschau zu halten. Ich möchte dadurch für einen notwendigen/fairen „Ausgleich“ sorgen, da – auch nach Ansicht der geistigen Welten – oftmals noch zu einseitig und/oder zu negativ über gewisse Dinge/Geschehnisse berichtet wird.

Denn natürlich gibt es auch – auch täglich – „negative“ Ereignisse, aber es gibt eben AUCH – auch täglich – positive Ereignisse. Und da zur Zeit noch ziemlich viele Menschen sehr deutlich und nachhaltig „vor allem/besonders/nur“ die „eine“ Seite „vertreten“ – diese Seite also sehr gut und erfolgreich vertreten/gefüllt ist -, habe ich beschlossen, für mindestens ein Jahr sehr deutlich „die andere/die positive“ Seite der Medaille/der Menschen/der Erde zu vertreten/zu unterstützen.

Dann/in diesem Zusammenhang: Die geistigen Welten haben mir empfohlen/mich darum gebeten, regelmäßig in einem bestimmten Buch zu lesen und zwar in dem Buch „Wunderheilungen“ von Fritz Fenzl.

Ich habe dann am Dienstagmorgen  in diesem Buch gelesen, und zwar das Kapitel „Ein gesegneter Ort für Mütter und Babys“.  In diesem Kapitel geht es um die Wallfahrtskirche St. Rasso in Grafrath in Oberbayern und um ein beglaubigtes Wunder, welches dem in dieser Kirche bestatteten Graf Rath/Rasso (der diese Kirche auch gestiftet hat) zugeschrieben wird. Graf Rasso wird inzwischen wie ein Heiliger – Heiliger Rasso – verehrt.

Meine Recherchen nach dem Lesen dieses Kapitels im Internet bei einem schönen Morgenkaffee vor meinen bewussten Aufbruch auf den Weg hat ergeben, dass es rund 13.000 (!) Wunderberichte in den erhaltenen, von 1444 bis 1728 nach Chritus geschriebenen Mirakelbüchern gibt, die dieser Kirche, die diesem Heiligen/Mann/Grafen zugeschrieben werden. Diese Zahl hat mich echt beeindruckt, auch wenn ich weiß, dass manche dieser über die Jahre hinweg niedergeschriebenen/aufgezeichneten Wunder sicher/vielleicht keine „wirklichen/echten“ Wunder gewesen sind, sondern „nur“ – durch die damalige Zeit und deren Umstände – für echte Wunder gehalten wurden. Aber/dennoch: Bei einer solch großen Zahl ist die Wahrscheinlichkeit eines „echten/wirklichen“ Wunders „dazwischen“ einfach sehr, sehr groß. Und wenn nur eines dieser vielen Wunder wirklich stimmen sollte, dann wäre dieses eine Wunder ja immerhin schon mal EIN echtes Wunder. Und wenn EIN echtes Wunder geschehen kann, dann kann/könnte natürlich/logischerweise auch noch ein zweites ECHTES Wunder geschehen. Und dann vielleicht auch noch ein Drittes. Und dann auch noch ein Viertes …. Und dann, ja dann könnte bei der Vielzahl an Wundern vielleicht/natürlich auch ein Wunder für DICH – ja Dich! – dabei sein. (Warum denn nicht?) Und/oder natürlich dann auch für MICH. Oder für andere Menschen, oder Wesenheiten, oder was auch immer …

Diese Art der Gedanken hat  mich dann schon sehr nachdenklich über diesen Tag/auf meinem Weg sein lassen … und tut es noch immer …

Vielleicht magst Du/mögen Sie ja auch mal in das Buch hinein schauen: Hier habe ich schon einmal einen Link vorbereitet:

https://www.amazon.de/Wunderheilungen-Aufzeichnungen-beglaubigter-Fritz-Fenzl/dp/3485009881/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1467908195&sr=8-6&keywords=buch+wunderheilungen

Aber natürlich gibt es dieses Buch auch bei einem Buchhändler, oder einer Buchhändlerin in Deiner/Ihrer Nähe …

Ich grüße Dich/Euch/Sie sehr herzlich 🙂

Unterzeichnet von Beate on the road