Geschenke machen und eine Filmempfehlung

Liebe Freunde und Interessenten der Arbeit von Beate Bock,

die geistigen Welten legen großen Wert darauf, mit der menschlichen Familie zu teilen und regelmäßig etwas Gutes zu tun, indem man zum Beispiel Dinge und/oder Zeit und/oder Energien für Andere spendet/schenkt.

Auch bitten uns die geistigen Welten immer wieder darum, andere Menschen/Wesenheiten so zu behandeln, wie auch wir jetzt und in Zukunft gerne behandelt werden wollen und/oder wie es sich vielleicht der oder die Eine oder Andere von unseren Ahnen in der Vergangenheit gewünscht hätte von anderen Menschen/Wesenheiten behandelt worden zu sein.

Die geistigen Welten hatten mich und manche unserer Klienten in den vergangenen Wochen darum gebeten, etwas im Namen/zu Ehren unserer Ahnen zu spenden/zu verschenken. Und das ist dann (unter anderem) dabei heraus gekommen:

Und zwar zwei neue Schulranzen, die wir zwei Flüchtlingskindern (einem Geschwisterpaar) geschenkt haben, die vom Inhalt her „gleich“ gewesen sind, damit sich keiner von den Beiden vielleicht benachteiligt fühlen könnte. Die beiden Ranzen enthielten dann je eine gefüllte Federtasche (mit einem noch neu/extra dazu gekauften Füller mit den passenden Tintenpatronen dazu), einen passenden Sportbeutel und ein dazu passendes (eigentlich leeres) Stifte-Täschchen, welches wir dann noch mit Süßigkeiten angefüllt haben, die den Glauben der Kinder und ihrer Familie respektieren (also Bonbons ohne Gelatine).

Dann haben wir noch zwei Anfänger-Blockflöten gekauft, die sogar dann, wenn sie (durch Unwissenheit, oder ähnlichem) nicht so gut gepflegt werden sollten, es nicht „so krumm“ nehmen würden/dennoch heil bleiben würden (was beileibe nicht bei allen Flöten der Fall ist/wäre) mit je einem Anfänger-Notenheft, welches vor allem mit Bildern und wenig Schrift/Text arbeitet, da viele der Kinder am Anfang entweder noch nicht so richtig gut Deutsch können und/oder (wie auch andere Kinder) noch nicht so richtig gut lesen können. In so einem Fall hätten sie dann dennoch die Möglichkeit, wenn sie denn Lust dazu haben, auch ganz allein für sich zu Hause Flöte spielen zu lernen/zu üben/spielen zu können.

Denn: Alleiniges und gemeinsames musizieren (wie auch alleiniges und gemeinsames Tanzen, Sport machen u.ä.) kann dabei helfen, gewisse Emotionen und eventuell vorhandene Vorurteile zu überwinden und gemeinsam Spaß, Freude und Leichtigkeit zu haben und Menschen einfach nur wieder als „Mit-Menschen“ wahrzunehmen. Und es kann den Kindern eine schöne und freudvolle Freizeit-Beschäftigung schenken und ihnen gleichzeitig den Musikunterricht in der Schule erleichtern.

Zu dem Thema gemeinsam Musik und Sport machen (in diesem Fall gemeinsames Tanzen) haben mich die geistigen Welten darum gebeten, einen Film zu empfehlen. Dieser Film ist wirklich sehr beeindruckend, weil er sehr überzeugend zeigt, was alles möglich ist/möglich sein kann/könnte, wenn wir Menschen vor allem an gemeinsam Frieden machen/erschaffen interessiert wären.

Dieser Film ist ein Dokumentarfilm und heißt „Dancing in Jaffa“ mit Pierre Dulaine und Yvonne Marceau und stammt aus dem Jahr 2014.

Wir wünschen Euch allen eine sehr schöne Restwoche und viel Spaß mit dem Film.

Herzliche Grüße von

Beate Bock, Maria Volmer und den geistigen Welten

 

IMG_6958